Dauerhaft gelassen im Alltag
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Lesedauer 2 MinutenWer eine Weile die Segnungen des Yoga genossen hat, beginnt sich zu fragen, was es denn mit diesem merkwürdigen System auf sich hat. Wie kommt es, dass man sich so gut entspannen kann? Wer hat sich das alles ausgedacht? Zum Glück gibt es Philosophen, Yogagelehrte und Yogalehrende, die uns diese alten Quellen zugänglich und anschaulich…
Mehr lesenLesedauer 2 MinutenDas Wort Einheit ist ein sehr schönes Wort. Es passt auch hervorragend zu Yoga, denn Yoga bedeutet anschirren, anbinden, rückverbinden. Genauso wie das lateinische Wort „re-ligio“. Man verbindet zur Einheit, im Falle von Yoga die Verbindung mit der unzerstörbaren, ewigen Essenz: Atman. Am heutigen Tag feiern wir die Deutsche Einheit.
Mehr lesenLesedauer 2 MinutenShiva gehört mit Brahma und Vishnu zu den wichtigsten Göttern des Hinduismus. Sie verkörpern die drei Aspekten des Göttlichen: Brahma ist der Schöpfer, Vishnu der Bewahrer und Shiva steht für kreative Zerstörung, aus der immer etwas Neues entstehen kann. Ohne ihn wäre nur Stillstand.
Mehr lesenLesedauer 2 MinutenVers 2.46 des Yoga Sutras ist relativ bekannt in der Yoga-Szene: „sthira sukham asanam“ bedeutet jede Haltung (Asana) sollte stabil (sthira) und zugleich entspannt (sukham) sein. Wie denn nun? Gut geerdet und dabei luftig-leicht. Das ist doch mal eine Herausforderung!
Mehr lesenLesedauer 2 MinutenÜbende, die täglich ihre Sadhana befolgen, also ihre Yoga-Übungen machen, gelangen auf den Weg der Erkenntnis und Weisheit. Dazu übt man Asanas, Pranayama, Meditation und Mantras am besten gleich nach dem Aufstehen. Die Sadhana Pada, das zweite Kapitel im Yoga Sutra, liefert dazu den philosophischen Hintergrund.
Mehr lesenLesedauer 2 MinutenDie drei Gunas, auch Trigunas, sind Energien oder geistige Grundqualitäten, die den Menschen in seiner Konstitution und im Geiste beeinflussen. Im Yoga strebt man die Balance zwischen den Extremen an: In Haltungen, Atmung und im Geist. Das Prinzip der drei Gunas kann helfen, die unetrschiedlichen Qualitäten bei sich und anderen Menschen zu erkennen.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten„Wenn du denkst du denkst, dann denkst du nur du denkst.“ Man man kann nur das denken, was man kennt. Also fällt einem nichts wirklich Neues ein, sondern man bereitet alte Gedanken neu auf. Die Idee zu einem neuen Gedanken denkt man ja auch erst mal, also kann sie nichts Neues beinhalten. Nur weil man…
Mehr lesenLesedauer 2 MinutenMantras gelten als direkter Weg zur Befreiung. Ob man ein Sanskrit-Mantras kennt und täglich mehrmals wiederholt, oder ob man sich ein eigenes Lied wählt, ist egal: Singen ist gesund und hilft beim Stressabbau. Dabei kann man unter der Dusche singen und stört niemanden, wenn man falsch singt. Schöner als unter der Dusche zu singen, ist…
Mehr lesenLesedauer 2 MinutenNatürlich soll man täglich üben. Mit Disziplin und Ausdauer werden Körper und Geist geschmeidiger. Das Wort für die tägliche Praxis lautet Sadhana.
Mehr lesenLesedauer 2 MinutenDhanvantari ist der Gott der Heilkunst im hinduistischen Glauben. Er soll als Arzt der Götter dem Milchozean, einem Urmeer, entstiegen sein. Er ist der Schutzgott des Ayurveda.
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