Alltags-Yogi
Lesedauer 2 Minuten Mit den drei Gunas kann man typgerechte Ernährung einfach erklären: Scharfe Lebensmittel, Knoblauch, Zwiebeln und Gebratenes verstärken Rajas; Fertignahrung, Fettiges und Wiederaufgewärmtes machen tamasisch. Sattvisch bedeutet in Ruhe zu Essen, frisch zubereitet Nahrung aus Hülsenfrüchten, Gemüse und Reis.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Was ist eigentlich Business Yoga? Oder heißt es eher Yoga-Business? Beides gibt es: Das eine soll Yoga an die Arbeitsfront bringen, das andere ist reines Geschäft mit Kursen, -Reisen und -Gadgets. Yoga ging früher ohne Matte und überall.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Gott Brahma gilt als der Schöpfer von Himmel und Erde, mit Shiva und Vishnu bildet er die Dreieinigkeit Trimurti. Dann gibt es noch Brahman und die Brahmanen. Nein, das ist keine Popgruppe, sondern es sind weitere Begriffe aus dem Hinduismus, die für unterschiedliche Dinge stehen.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Jeder Yoga-Schüler sollte seinen Guru finden und ihm und seinen Belehrungen folgen. Mit diesem Konzept haben wir im Westen einige Probleme, denken wir doch oft misstrauisch, wir werden von einer Sekte eingefangen. Dabei ist ein Guru so wichtig, denn er war schon dort, wo wir hin möchten. Er kann uns Licht bringen und den Weg…
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Das Wort Einheit ist ein sehr schönes Wort. Es passt auch hervorragend zu Yoga, denn Yoga bedeutet anschirren, anbinden, rückverbinden. Genauso wie das lateinische Wort “re-ligio”. Man verbindet zur Einheit, im Falle von Yoga die Verbindung mit der unzerstörbaren, ewigen Essenz: Atman. Am heutigen Tag feiern wir die Deutsche Einheit.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Shiva gehört mit Brahma und Vishnu zu den wichtigsten Göttern des Hinduismus. Sie verkörpern die drei Aspekten des Göttlichen: Brahma ist der Schöpfer, Vishnu der Bewahrer und Shiva steht für kreative Zerstörung, aus der immer etwas Neues entstehen kann. Ohne ihn wäre nur Stillstand.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Vers 2.46 des Yoga Sutras ist relativ bekannt in der Yoga-Szene: “sthira sukham asanam” bedeutet jede Haltung (Asana) sollte stabil (sthira) und zugleich entspannt (sukham) sein. Wie denn nun? Gut geerdet und dabei luftig-leicht. Das ist doch mal eine Herausforderung!
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Übende, die täglich ihre Sadhana befolgen, also ihre Yoga-Übungen machen, gelangen auf den Weg der Erkenntnis und Weisheit. Dazu übt man Asanas, Pranayama, Meditation und Mantras am besten gleich nach dem Aufstehen. Die Sadhana Pada, das zweite Kapitel im Yoga Sutra, liefert dazu den philosophischen Hintergrund.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Die drei Gunas, auch Trigunas, sind Energien oder geistige Grundqualitäten, die den Menschen in seiner Konstitution und im Geiste beeinflussen. Im Yoga strebt man die Balance zwischen den Extremen an: In Haltungen, Atmung und im Geist. Das Prinzip der drei Gunas kann helfen, die unetrschiedlichen Qualitäten bei sich und anderen Menschen zu erkennen.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten “Wenn du denkst du denkst, dann denkst du nur du denkst.” Man man kann nur das denken, was man kennt. Also fällt einem nichts wirklich Neues ein, sondern man bereitet alte Gedanken neu auf. Die Idee zu einem neuen Gedanken denkt man ja auch erst mal, also kann sie nichts Neues beinhalten. Nur weil man…
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