Alltags-Yogi
Kundalini-Schlangenkraft im Alltag
Lesedauer 2 Minuten Die Kundalini-Kraft hat als Symbolbild die Schlange, dreieinhalbfach eingerollt soll sie sich ent-wickeln und aus dem Wurzelchakra nach oben zum Kronenchakra aufsteigen. Der Mensch entwickelt sich von der materiellen zur geistigen Welt. Und was haben die hinduistischen Gottheiten Shiva und Shakti damit zu tun?
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Im Yoga ist es wichtig, die Lebensenergie durch Asanas und Pranayama anzuregen. Löst man Blockaden durch Asanas und brint Prana mit den Atemtechniken zum Fließen, kann es in Sushumna gelenkt werden. Er ist der Hauptkanal der Nadis. Dazu setzt man beim Pranayama Bandhas ein.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Im Yoga und Tantra sind Nadis feinstoffliche Energieleitbahnen, die den Körper durchziehen und mit Lebensenergie, also Prana, versorgen. Durch die Übungen des Yoga sollen die Bahnen gereinigt werden, damit die Kundalini- oder Shakti-Kraft nach oben steigen und sich mit Shiva bzw. dem höheren Selbst verbinden kann. Es ist nichts weniger als die kosmische Vereinigung der…
Mehr lesenLesedauer 3 Minuten Dukha bedeutet Leid oder Schmerz, sein Gegenpol dazu ist Sukha, die Freude.
Mehr lesenLesedauer 3 Minuten Ein Yoga-Buch über das Sterben? Da gibt es das “Tibetische Buch vom Leben und vom Sterben” von Sogyal Rinpoche, ein buddhistisches Werk, das sehr komplex ist. Es gibt einem eine Idee, wie interessant das Sterben sein kann, welchen Abläufen man sich gegenüber sieht. Der berühmte Kundalini-Lehrer Satya Singh hat sich das Thema vorgeknöpft und bringt…
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Die fünf verschiedenen Vrittis sind die Bewegungen des Geistes, die man zur Ruhe bringen möchte. Die Yoga Sutras nach Patañjali dienen diesem Ziel. Zuerst erforscht man die Gedanken, die Bewegungen des Geistes, um sie dann ziehen zu lassen. Man lehnt sich einfach zurück und schaut dem wilden und bunten Treiben zu!
Mehr lesenLesedauer 3 Minuten Yogis haben das schon vor tausenden von Jahren erkannt und Pranayama-Techniken entwickelt, um mit dem Atem zu arbeiten. Dabei erkannten sie den Stellenwert der Atempausen (Kumbhaka).
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Die sanften Bewegungsabfolgen des tibetischen Heilyogas “Lu Yong” von Ralf Bauer sollen Blockaden beseitigen und Energien wieder zum Fließen bringen. Die etwas anderen Übungen.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten B. K. S. Iyengars nennt in “Licht fürs Leben” Appetit ein Geschenk, Gier eine Sünde und Verschwendung ein Verbrechen. Aus der Gier erwächst das Gefühl der Angst, nicht genug zu haben. Das macht einen auch noch geizig!
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Wozu macht man eigentlich Yoga? Dehnübungen, Entspannung oder Meditation – für jeden ist etwas dabei. Aber das erklärte Ziel ist die Befreiung des Geistes und mit sich eins zu sein. Der Weg führt zum unvergänglichen Selbst und zur Verschmelzung mit dem All-Eins-Sein.
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