Nun bist du hoffentlich neugierig geworden und möchtest wissen: Ist diese Mastermindgruppe überhaupt für mich geeignet?

Gemeinschaft im Außen, Verbindung nach innen

Für mich gehören inzwischen alle Facetten des Lebens zusammen: Meine Ausbildungen und Erfahrungen, meine Rückschläge und Schmerzen, die schönen Momente und die unterirdischen. Alles das macht auch dich zur Expertin deines Lebens. Und genau darin kann ich dich gut begleiten, denn ich war schon an vielen Untiefen und kann dir jetzt einen Weg anbieten.

Ich habe festgestellt, dass es sehr wichtig ist, schrittweise vorzugehen und nicht mehrere Probleme gleichzeitig zu bearbeiten. Ich war auch so: Alles auf einem Mal und bitte sofort. Nee, das klappt nicht gut.

Inhaltlich gibt es deshalb einmal im Monat einen thematischen Input und einen Workshop in der Mastermindgruppe. Die hauptsächliche Entwicklung findet jedoch im Austausch untereinander statt. Der Inhalt ist bei einem Kurs kompakter, gibt gute Ratschläge und wirkt wie ein Pflaster. Die Heilung setzt aber nur ein, wenn du den Inhalt anwendest und in den Alltag integrierst. Deshalb nehmen wir uns auch ein halbes Jahr Zeit.

An erster Stelle steht der Austausch mit dir selbst und deinem Inneren und dann den anderen Teilnehmerinnen: Du lernst im Austausch tiefer und nachhaltiger. Das weiß ich aus eigener Erfahrung.

Das ist wie in anderen Vereinen auch: Um ein Instrument oder eine Sprache oder Tennis zu erlernen, muss man üben, üben, üben – am besten miteinander. Möchte man eine gewisse Leistung oder einen Erfolg erreichen, sind mehr Trainingseinheiten sinnvoll.

Gemeinsam mit den anderen wirst du zur Gelassenheitsmeisterin, wenn du dran bleibst. Da sind auch die zwei entscheidenden Prinzipien des Yoga: Dranbleiben und Loslassen. Jede Woche stelle ich Alltagsproblem oder Glaubenssatz vor, dem viele Frauen aufsitzen. Heute geht es um Selbstbewusstsein und Mut.

Problem: Trau dich! Geht nicht?

Kennst du das: Wenn du etwas möchtest, aber nicht die Zähne auseinander kriegst? Du traust dich nicht, etwas zu fordern. Du hast vielleicht Angst vor Ablehnung, aber mehr als ein Nein kannst du doch nicht bekommen, oder? Rein rational ist das nicht zu erklären, geschweige denn weg zu diskutieren. Denn dahinter steht die Angst, von der Gemeinschaft ausgeschlossen zu werden und allein zu sein.

Vielleicht ist es auch das Gefühl, dass alle dich dann anschauen und fragen:

• Was nimmt die sich denn raus?
• Wer denkst sie, die sie ist?
• Das steht ihr doch nicht zu!

Das macht dich vielleicht schwach in den Knien, verursacht einen Kloß im Hals oder du hast ein mulmiges Gefühl im Bauch. Nicht schön.

Wie wäre es, wenn du selbstbewusst wärst?

Wie wäre es, wenn du selbstbewusst und mutig für dich einstehen könntest? Du sagst, was dir wichtig ist und wirst gehört, gesehen und ernst genommen. Du kannst klar kommunizieren und die anderen Menschen lächeln dir aufmunternd zu! Du fühlst dich angenommen, so wie du bist und mit all deinen Bedürfnissen.

Auch wenn andere nicht deiner Meinung sind, könnt ihr in einen Austausch gehen: Diskutieren statt streiten. Das erlaubt dir, mehr Raum und Zeit für dich zu beanspruchen und gut für dich zu sorgen. Das lässt dich entspannter sein und das wiederum trägt ebenfalls zu deinem Selbstbewusstsein bei.

Du bist jetzt in der Lage, Nein zu sagen, wenn etwas für dich zu viel ist, und kannst dich abgrenzen. Gesehen und gehört werden ist ein wesentliches Grundgefühl, dass dir Sicherheit im Leben gibt. Du bist richtig und gut hier – in dieser Gemeinschaft – und wirst nicht ausgestoßen.

Da finde ich die Textzeile „Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen“ aus dem Lied „Wann Strahlst Du?“ von Erobique genau passend:

Welches Problem wird also gelöst?

Dahinter stehen Glaubenssätze wie “ich bin zu viel/laut/fordernd” oder “ich bin falsch”. Das kann sein, dass man dir dieses Gefühl früher vermittelt hat und du gelernt hast, dich zurückzunehmen. Das hat dir bisher gedient, aber nun eben nicht mehr. Es ist Zeit, dir Raum für dich und deine Bedürfnisse zu nehmen. Wer sollte das sonst für dich übernehmen?

Meine Lösung: Es geht darum, Mitgefühl für dich selbst zu kultivieren, dich wahrzunehmen und auf dich selbst besser zu achten. Das große Thema Selbstfürsorge gilt für alle Frauen, die sich um andere kümmern: Ob deine Kinder, dein Mann/deine Frau, deine Kolleginnen oder deine pflegebedürftigen Eltern. Wenn du nicht auf dich achtest, kannst du anderen auch nicht helfen – so einfach! Also lerne, bei dir selbst zu beginnen: Du bist die wichtigste Person in deinem Leben!

Was bringt dir die Mastermindgruppe?

Du lernst, dass du voll okay bist und jedes Bedürfnis äußern darfst! Du entdeckst dein Lachen und Staunen wieder und fängst an, wieder an die Magie im Leben zu glauben. Du stellst dir folgende Fragen:

• Wer bin ich?
• Wer möchte ich sein?
• Was kann da für mich noch kommen?

Und dabei feiern wir dich und deine kleinen und großen Schritte und Erfolge. Du wirst von so viel Liebe und Energie durch diese sechs Monate getragen!

Ist diese Mastermindgruppe für mich geeignet?

Du hast Umbrüche in deinem Leben erlebt, wie Trennung, Trauer oder Verlust des Arbeitsplatzes oder ähnliches. Du hast auch das gemeistert so wie du alles meisterst. Aber irgendwie bist du ziellos, weißt nicht genau, was du suchst oder wo du hin willst. Oder du denkst es ist schon so viel Zeit vergangen, ich weiß gar nicht, ob ich noch etwas Neues anfangen kann und sich das lohnt.

Du hast noch Einwände?

• Du musst nicht gelenkig sein, nur geistig offen und flexibel
• Du hast nicht genug Geld? Darüber kann man reden. Aber frag dich, wie viel investierst du in andere Mitgliedschaften und machen sie dich fit, glücklich, nähren dich und machen auch noch Spaß? Tu etwas, für das dein zukünftiges Ich dir wahnsinnig dankbar sein wird!
• Du hast keine Zeit? Wenn nicht für dich, wofür hast du Zeit? Wenn du dich nicht jetzt um dich und deine Wünsche und Träume kümmerst, wann wolltest du anfangen, ein schönes Leben zu führen? Und wenn du es nicht für dich tust, wer soll es dann für dich tun?

Zur Erinnerung: Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen…😉