Dauerhaft gelassen im Alltag
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Lesedauer 4 Minuten Die Gemeinschaft von Yoga-Praktizierenden ist schön. Wir unterstützen uns gegenseitig. Nein, nicht mit Sangria: Man nennt es Sangha.
Mehr lesenLesedauer 3 Minuten Georg Feuerstein war ein anerkannter Yoga-Gelehrter, der in seinem Leben Yoga-Schriften studiert und viele Yoga-Bücher darüber herausgebracht hat. Darunter das Buch “Yoga Morality”, also Yoga-Moral.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Leere und Fülle sind zwei Seiten der gleichen Medaille. Erlangen wir die Leere, ist sie gleichzeitig Fülle: das Dasein, die Liebe, das Universums. Man kann davon nicht wegnehmen oder etwas hinzufügen.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Wenn man die vier Gesetze der Spiritualität beherzigt, kann man entspannter durch Leben gehen. Schauen wir sie uns näher an.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Demut ist bei uns eher ein unpopuläres Wort. Man denkt dabei an jemanden, der am Boden liegt, unterwürfig ist oder sogar ge-demütigt wird. Aber um Erniedrigung geht es dabei nicht: Es gibt die äußere Demut, eine Demutshaltung, und einen innere Prozesse bei der man Demut aus freien Stücken übt.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Manche Leute betrachten Yoga als etwas Optionales, bei dem man sich jeden Tag neu überlegen kann, ob und was man übt. Aber das ist nur Ego-Yoga. Vielleicht liegt es daran, dass man überall irgendein Yoga machen kann. Dabei ist Yoga eine Disziplin, die auch mit Disziplin geübt werden muss: Mal ein bisschen hiervon und davon,…
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Jeder Yoga-Schüler sollte seinen Guru finden und ihm und seinen Belehrungen folgen. Mit diesem Konzept haben wir im Westen einige Probleme, denken wir doch oft misstrauisch, wir werden von einer Sekte eingefangen. Dabei ist ein Guru so wichtig, denn er war schon dort, wo wir hin möchten. Er kann uns Licht bringen und den Weg…
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten B. K. S. Iyengars nennt in “Licht fürs Leben” Appetit ein Geschenk, Gier eine Sünde und Verschwendung ein Verbrechen. Aus der Gier erwächst das Gefühl der Angst, nicht genug zu haben. Das macht einen auch noch geizig!
Mehr lesenLesedauer 3 Minuten Man übt nicht für einen Grund oder Zweck, sondern aus Hingabe an das große Ganze. Nur dann hat Yoga Sinn. Mit Pranayama, den Techniken des Atems, arbeitet man im Pranamaya Kosha, der Energiehülle.
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