Dauerhaft gelassen im Alltag
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Lesedauer 3 Minuten Psychologisch ist Energie der innere Antrieb und auch die Fähigkeit, etwas zu tun, zu handeln. Yogisch bemühen wir heute mal vier Schritte der Bhagavad Gita.
Mehr lesenLesedauer 3 Minuten Wie wir gesehen haben, ist Yoga mehr als rein gymnastische Übungen auf der Matte. Der achtgliedrige Pfad des Patañjali führt uns ja auch über Meditation bis zu Samadhi. Was ist das denn?
Mehr lesenLesedauer 3 Minuten Um Yoga zu üben, braucht es eigentlich nicht viel: Einen sauberen, ruhigen Ort und eine Matte. Oder doch mehr?
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Der achtgliedrige Pfad nach Patañjali fasst Pratyahara als fünften Schritt auf. Pratyahara ist eher wie ein Übergang auf dem Weg zu tiefer Konzentration, Dharana, dem sechsten Schritt. Was ist also der Unterschied?
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Man kann es auf verschiedene Weise ausdrücken: Weniger ist mehr, Pareto-Prinzip oder Work-Life-Balance. Im Yoga nennt man es Samyama, die Beherrschung der Sinne.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Mit Satya verpflichtet man sich der Wahrheit: In den meisten Stunden dreht sich alles um Asanas. Auf dem achtgliedrigen Pfad geht es jedoch davor um mehr, um das soziale und persönliche Verhalten.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Mit Pranayama-Techniken versucht man den Atem auszuweiten und auszudehnen. Man möchte mehr Prana für ein längeres Leben erhalten. Das Ziel ist ein gleichmäßiger und ruhiger Atem.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Übt man regelmäßig, wird man am Yoga viel Freude haben. Dann erkennt man erst, was Yoga wirklich ist.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Ausgewogenheit steht bei einer reinen Lebensweise hoch im Kurs. Manchmal ist es weniger der Verzicht, als die Achtsamkeit, die Reinheit im Yoga und im Leben ausmacht.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten B. K. S. Iyengars nennt in “Licht fürs Leben” Appetit ein Geschenk, Gier eine Sünde und Verschwendung ein Verbrechen. Aus der Gier erwächst das Gefühl der Angst, nicht genug zu haben. Das macht einen auch noch geizig!
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