Lesedauer 2 Minuten Jeder kann Yoga machen, immer und überall. Aber halt, da gibt es immer die Anfragen von Kursteilnehmern, ob sie nicht zu alt und unbeweglich sind. Ihnen kann geholfen werden: Man muss Yoga immer an die Umstände anpassen. “Yoga für Späteinsteiger” von Willem Wittstamm ist ein guter Beweis dafür.
Mehr lesenLesedauer 3 Minuten Faszien sind feinen Häute, die Organe, Muskeln, Knochen und Nerven umhüllen. Sie halten den ganzen Körper wie ein Superheldenkostüm zusammen. Neue Erkenntnisse der Forschung schaffen geradezu eine hysterische Freude bei allen, die zum ersten Mal davon hören. Was ist davon zu halten?
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Das Buch “Von der Kunst, Yoga & Achtsamkeit im Alltag zu leben” von Inga Heckmann ist ein gelungenes Beispiel für lebensnahe Anwendungen des Yoga. So würde ich auch ein Yoga-Buch schreiben wollen!
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Alles dreimal: Vata, Pitta und Kapha kommen im Körper als drei Dhatus, als Körpergewebe, vor. Ebenso findet man sie als Energien, dann haben die drei Doshas (Tridosha) jeweils einen Hauptsitz im Körper, an dem sie verortet werden. Und sie kommen als die drei Malas, als Abfallprodukte, ebenfalls im Körper vor.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Wer möchte nicht gern manchmal seine Träume beeinflussen können? Mit Traum-Yoga geht das. Man erlernt luzides Träumen durch die “Übungen der Nacht” von Tenzin Wangyal Rinpoche, um dadurch tiefere Weisheiten der Bön-Tradition zu erlangen oder einfach seine Träume zu beeinflussen. Durch das bewusste erleben im Traumzustand, gewinnen wir Abstand zum Tagesgeschehen.
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