Dauerhaft gelassen im Alltag
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Wenn beim Yoga Gefühle hochkommen
Lesedauer 2 Minuten Yoga macht lebendiger. Manchmal kommen jedoch unangenehme Gefühle hoch, im Yoga genauso wie im Alltag. Wieso ist das so und wie kann man damit umgehen?
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Warum machen so viele Menschen Yoga? Aus unterschiedlichen Beweggründen: Zu Beginn geht es meist um die Gesundheit, aber was passiert dann?
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Wenn etwas aus dem Lot gerät, wird es schief. Auf Körper und Seele bezogen, wird man krank, wenn es im Leben unrund läuft. Das Buch “Yoga – Körper und Seele im Einklang” von Ute Witt und Barbra Noh soll Abhilfe schaffen.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Die Zusammensetzung der Religionen in Indien sieht so aus: Etwa 84 Prozent Hindus (mindestens 300 Millionen allein in Indien). Der Rest sind also 16 Prozent, sie setzen sich aus 11 Prozent Moslems, 2,4 Prozent Christen, 1,8 Prozent Sikhs und 0,6 Prozent Buddhisten zusammen.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Eine schöne Idee Indiens, von der UNO den 21. Juni zum Weltyogatag erklären zu lassen. Im letzten Jahr wurde er weltweit zum ersten Mal zum Sommeranfang zelebriert.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Avidya bedeutet Täuschung oder Nichtwissen im Sinne von falschem Wissen und gilt als „Mutter“ oder „Quelle“ für die anderen vier Kleshas: Asmita, die Identifizierung oder das Ego, Raga, die Vorliebe oder das Wollen, Dvesha, die Abneigung, und Abhinivesha die Todesfurcht oder Furcht vor Auslöschung.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Sattva kommt aus dem Sanskrit und bedeutet das Seiende, Wahre, aber auch Reinheit, Klarheit und Harmonie. Es gehört philosophisch zu den drei Eigenschaften (Gunas) wie Tamas und Rajas.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Sie ist schön und verhilft zu Weisheit und Wissen. Die Gefährtin an Brahmas Seite soll das Universum durch Klang erschaffen haben: Saraswati
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Bei uns feiert man Ostern, um die Wiederbelebung der Natur zu feiern. In Indien gibt es das Holi-Fest, an dem Schranken fallen und die Menschen bis zu zehn Tage ausgelassen feiern.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Krishna bedeutet der Schwarze, obwohl er immer einen blauen Hautton hat. Seine bekanntesten Accessoires sind eine Flöte und eine Pfauenfeder, seine Gefährtin ist Radha. Er gilt als der achte Avatar von Vishnu, die Inkarnation des höchsten Gottes.
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