Alltags-Yogi
Lesedauer 2 Minuten Kriyas bedeutet Handlung oder Tat oder körperliche Reinigungstechniken im Hatha Yoga. Denn so wie Pranayama den Geist klärt und auf die Meditation vorbereitet, muss der Körper für Pranayama und die Verarbeitung der Energien vorbereitet durch die Kriyas werden.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Inspiration kommt von beseelen oder einhauchen. Es steht für Seele, Atem und Geist. Das hört sich doch alles nach Yoga an! Vieles dreht sich im Yoga um den Atem, deshalb gehören Yoga und Inspiration definitiv zusammen!
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Wenn man Erfolg und Reichtum sucht, betet man am besten zur Göttin Lakshmi. Als treue Ehefrau begleitet sie Gott Vishnu und massiert ihm die Füße, wenn er auf der Riesenschlange Ananta ausruht.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Die Wurzel allen Übels ist Nichtwissen (Avidya). Dagegen kann man Jnana Yoga wählen, den Yoga-Weg des Wissens und der Erkenntnis, um am Ende zur Befreiung zu gelangen.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Man kann im Yoga-Unterricht viel üben und erfahren. Das erlernte Wissen muss aber durch die eigene Praxis erforscht werden. Yoga ist keine Religion, man hinterfragt, denn nicht blindes Vertrauen, sondern die eigenen Erfahrungen machen uns zu Yogis.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Krishna bedeutet der Schwarze, obwohl er immer einen blauen Hautton hat. Seine bekanntesten Accessoires sind eine Flöte und eine Pfauenfeder, seine Gefährtin ist Radha. Er gilt als der achte Avatar von Vishnu, die Inkarnation des höchsten Gottes.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Abhyasa und Vairagya stehen für Beharrlichkeit und Loslassen. Das eine funktioniert nicht ohne das andere, denn das Gute zielt immer durch die Mitte.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten “Um weiter zu kommen, muss man loslassen.” Schön gesagt aber wie geht das? Manchmal hält man etwas fest, das einem nicht mehr nützt oder sogar schadet. Das zu erkennen, hilft beim Loslassen.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Dharma ist das Gesetz der Tugend, aber auch die soziale Pflicht gegenüber anderen. Das wird nicht nur im Yoga, sondern auch in unserer Religion und Philosophie hoch geschätzt. Woran erkenne ich mein Dharma, meine Pflicht in diesem Leben?
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Stehen meine Füße richtig? Wie halte ich mich aufrecht? Ziehe ich den Bauch dabei ein oder lieber nicht? Ja, natürlich gibt es einen äußeren Rahmen oder Form, aber das Ganze ist ohne Inhalt nur Gymnastik oder Posing. Man kann die Ausrichtung als Orientierung verstehen, die innere Ausrichtung ist aber die Quintessenz der Asanas.
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