Wahrheit: Dein innerer Kompass zählt – Teil 2

Wahrheit, Fake News: Wenn du deinen inneren Kompass einrichten möchtest, hilft dir dabei Wahrhaftigkeit und deine Intuition.
Lesedauer: 8 Minuten

Inhalte

Wahrheit zwischen Fakten und Algorithmen

Für eine Sendung auf Deutschlandfunk wurde die Stimme von Hans Rosenthal mit einer KI hergestellt:

„Zum 60-jährigen Jubiläum wird Hans Rosenthal noch einmal die Sendung [Anm.: das „Klingende Sonntagsrätsel“] moderieren.
In der Sendung am 9. März um 9.30 Uhr wird der legendäre Moderator zusammen mit Ralf Bei der Kellen seine musikalische Preisfrage stellen.
Die einmalige Sendung entstand in Abstimmung mit der Familie von Hans Rosenthal unter Nutzung von Archivmaterial und mithilfe einer digitalen Stimmnachbildung.“

Also wie bei ge-photoshopten Bildern von Models müssen wir jetzt auch vorsichtig gegenüber Audioinhalten werden. Das thematisiert unter anderem das Buch: „Wie KI dein Leben besser macht“ von Franz Himpsl und Dirk von Gehlen. Darin geht es um ein Abwägen, was passieren kann und wie wir KI im besten Sinne nutzen können.

Die Idee mit Hans Rosenthal fand ich erschreckend, und ja, auch etwas spannend. Ich habe gleich eine Vision vom Enkeltrick, der so nun auch noch besser gelingen kann: Es ruft nicht irgendwer bei Oma an, sondern mit der Enkel-Stimme kann jetzt Geld aus der alten Dame geleiert werden. Und das ist auch der Kernpunkt der Angst: Die Emotionen, die über Künstliche Intelligenz erzeugt werden können.

Die Grenzen verschwimmen

Du scrollst durch deine sozialen Medien und siehst ein Video, das dich bewegt, dann eine Geschichte, die dich wütend macht oder ein Foto, das dich zum Weinen bringt. Du reagierst sofort mit Emotionen. Und dann erfährst du: Das Video war manipuliert und die Geschichte erfunden. Da kann man sich schon mal betrogen, verwirrt, unsicher fühlen. Was kannst du noch glauben? Wem kannst du noch vertrauen?

Die Grenze zwischen Realität und Künstlichkeit verschwimmt. Künstliche Intelligenz kann inzwischen Texte schreiben, die von menschlichen kaum zu unterscheiden sind und Bilder erstellen, die aussehen wie echte Fotografien. Jeden Tag wird es schwieriger zu erkennen, was wirklich passiert ist und was nur gut gemacht erscheint. In der Geschichte wurden auch schon früher Bilder retuschiert und das gemeine Volk kannte nicht die Wahrheit, weil sie früher nicht an die Quellen des Wissen kamen.

Wenn es heute eine herrschende Schicht gibt, die das Internet kontrolliert (wie in China), könntest du keine Vergleiche anstellen und müsstest glauben, was man dir präsentiert. Wenn nicht, wirst du für irre gehalten. Du kannst dir nicht vorstellen, dass das bei uns passiert? Ich hoffe, so lange es hier die freie Presse und ausgebildete Journalisten gibt, die recherchieren gelernt haben, haben wir eine Chance. Es wirkt immer so als wären die Kritiker, die von „Lügenpresse“ reden, in der Mehrzahl. Ich denke, das stimmt nicht. Die anderen sind nur nicht so laut und treten dem nicht deutlich entgegen.

Aber wir müssen alle dem entgegentreten und nach deren Quellen fragen:

Wer sagt oder schreibt das? Wem nützt das?

Wer erschafft deine Realität?

Die Algorithmen der sozialen Medien sind nicht neutral. Sie sind darauf programmiert, dir zu zeigen, was dich emotional berührt und zum Klicken, Teilen und Kommentieren bringt. Dabei ist es den Algorithmen egal, ob die Information wahr oder falsch ist. Hauptsache, du klickst.

Die Algorithmen lernen deine Vorlieben, deine Ängste, deine Schwächen kennen. Sie wissen, auf welche Schlagzeilen du klickst, welche Bilder dich fesseln, welche Geschichten dich bewegen. Mit der Zeit erschaffen sie eine maßgeschneiderte Realität nur für dich. Das ist deine Blase aus Informationen, die deine bestehenden Überzeugungen bestätigen. Alles nur, um deine Emotionen anzuheizen. Und du merkst gar nicht, dass du in der Blase bist, weil dir andere Inhalte gar nicht mehr gezeigt werden. Vielleicht findest du das ja gut. Ist ja auch einfacher und fühlt isch besser an, wenn man die Bestätigung erhält, die man sich wünsch, und nicht diskutieren muss.

Ist es wirklich das, was du willst?

Du bemerkst es vielleicht nicht, aber deine Weltanschauung wird Stück für Stück von Maschinen geformt. Du denkst, du bildest dir eine freie Meinung, aber tatsächlich konsumierst du nur das, was der Algorithmus für dich ausgewählt hat. So lebst du in einer personalisierten Echokammer, in der deine eigenen Gedanken zu dir zurück hallen, sie dazu noch verstärkt und verzerrt.

Okay, so weit zum Horror-Szenario. Denn wir können die KI schließlich auch zur Recherche nutzen und mit ihr die Gegenargumente zu unseren Thesen herausfinden. So können wir sinnvoll die KI nutzen und das sollten wir alle schleunigst lernen. Dazu müssen wir uns beispielsweise mit ChatGPT, Claude oder Gemini auseinandersetzen, wie sie funktionieren. Darüberhinaus ist es wichtig, selbst einen inneren moralischen Kompass zu haben. Und da kommt für mich Yoga ins Spiel:

Satya: Die Wahrheit, die in dir wohnt

Hier kommt eine der fundamentalsten Lehren des Yoga ins Spiel: Satya ist die Wahrhaftigkeit und bedeutet, in Übereinstimmung mit dem zu sein, was wirklich ist – nicht mit dem, was du gerne hättest oder was andere dir erzählen. Wahrhaftigkeit beginnt nicht mit der Wahrheit da draußen, sondern mit der Wahrheit in dir. Es bedeutet, ehrlich zu dir selbst zu sein, deine Motive zu hinterfragen und deine Vorurteile zu erkennen. Durchschaue deine Ängste und Hoffnungen, denn nur wenn du dich selbst klar siehst, kannst du auch die Welt klar sehen.

In der yogischen Tradition wird Satya als eine der fünf Yamas gelehrt. Das sind die ethischen Grundsätzen, die unser Verhalten leiten, sozusagen ein moralischer Kompass. Es ist die Praxis, das Leben ohne Selbstbetrug zu leben, ohne kleine Notlügen oder Verzerrungen anderen gegenüber. Satya ist der Mut zur Klarheit.

Vielleicht hast du mal etwas Wahres gesagt oder getan, obwohl es unbequem war und hast eine schwierige Wahrheit ausgesprochen. Oder du hast einen Fehler zugegeben. Wie war dein Gefühl danach? War es Erleichterung, Klarheit oder eine Kraft? Das ist Satya, die befreiende Kraft der Wahrheit.

Deine Intuition als Wahrheitssensor

Deine innere Stimme oder dein Bauchgefühl sagt dir, wenn etwas nicht stimmt. Das Bauchgefühl regt sich, wenn jemand lügt, du spürst es als Resonanz in deinem Körper, wenn du etwas Wahres oder Falsches hörst. Ich möchte dich einladen, deine Intuition (wieder) in Betrieb zu nehmen.

Intuition ist kein Aberglauben, es ist die verfeinerte Form der Wahrnehmung. Dazu benötigst du etwas Zeit, Abstand und die Kunst, nach innen zu gehen. Du kannst über deine Wahrnehmung subtile Signale wahrnehmen, die dein bewusster Verstand übersieht. Zum Beispiel die Art, wie jemand spricht, oder die Stimmung in einem Raum: Dein Körper reagiert darauf. Idealerweise lernst du, auf ihn zu hören.

Denn unsere Kultur hat uns beigebracht, unserer Intuition zu misstrauen. Das ist so naiv oder bist du ein Eso?

Wir suchen nach Beweisen, nach Quellen, nach Autorität und Zahlen, Daten, Fakten. Das ist nicht falsch, nur leider unvollständig-westliches Denken. Wahre Erkenntnis entsteht aus der Verbindung von Verstand und Intuition, Erfahrung, Analyse und Gefühl. Da kommen äußeren Fakten und innerer Wahrheit zusammen und du darfst abwägen. Da die Umwelt hektische Sofortlösungen von dir haben möchte, ist vermeintlich keine Zeit dafür, nach innen zu lauschen. Besser, du machst es trotzdem!

Gerade, wenn du spürst, dass etwas nicht stimmt, obwohl alle Fakten dagegen sprechen, nimm dir Zeit. Das was logisch scheint, aber ein ungutes Gefühl in dir auslöst, nimm es ernst. Das ist deine Intuition, die dir wichtige Informationen geben kann.

Praktische Schritte zur Wahrheitsfindung

  • Darüber schlafen: Wenn du eine Information siehst, die starke Emotionen in dir auslöst, atme tief durch. Frage dich: „Warum bewegt mich das so sehr?“ Oft zielen manipulative Inhalte darauf ab, dich emotional zu überwältigen, bevor du rational denken kannst. Die Pause gibt dir Zeit, sowohl mit dem Herzen als auch mit dem Verstand zu reagieren: Eine Nachricht macht dich sofort wütend. Statt sie gleich zu teilen, legst du das Handy weg und gehst einmal um den Block. Während du gehst, spürst du, wie sich die Wut in deinem Körper anfühlt. Frage dich: „Ist das wirklich wahr? Oder will jemand, dass ich mich so fühle?“ Diese kleine Verzögerung kann dich vor Manipulationen bewahren.
  • Hinterfrage die Quellen: Nicht nur der Informationen, sondern auch deine Motivation, sie zu glauben. Willst du, dass diese Information wahr ist? Bestätigt sie deine bestehenden Überzeugungen? Macht sie dich zu einem Helden oder zum Opfer? Wahre Objektivität bedeutet, auch die eigenen Wünsche und Ängste zu durchschauen. Das ist der Weg raus aus der Echokammer: Du checkst verschiedene Quellen, auch solche, die andere Perspektiven bieten. Du lernst zu unterscheiden zwischen dem, was du hören willst, und dem, was tatsächlich ist.
  • Erforsche deine Wahrheit: Wie fühlst du dich wirklich? Was willst du wirklich? Wo bist du ehrlich und wo spielst du eine Rolle? Diese Erforschung ist nicht immer angenehm. Manchmal wirst du Dinge über dich entdecken, die du lieber nicht gesehen hättest. Aber diese Selbsterkenntnis ist der Grundstein für alle weitere Klarheit. Wenn du dich selbst nicht klar siehst, wie sollst du dann die Welt klar sehen? Erforsche deine innerste Wahrheit.

Und die Kunst des Nichtwissens

Eine der schwierigsten, aber wichtigsten Fähigkeiten in unserer informationsüberfluteten Zeit ist das Eingestehen von Unwissenheit. „Ich weiß es nicht“ zu sagen ist zu einem radikalen Akt geworden. Alle erwarten von uns, zu allem eine Meinung zu haben. Aber Wahrhaftigkeit bedeutet manchmal, zuzugeben, dass wir nicht genug wissen, um zu urteilen.

In der yogischen Tradition wird diese Haltung „Anfängergeist“ genannt. Es ist die Bereitschaft, immer wieder neu hinzuschauen, ohne alles schon zu wissen, und die Demut zu erkennen, dass unsere Wahrnehmung begrenzt ist, wir Fehler machen und manipuliert werden können. Diese Demut ist kein Eingeständnis von Schwäche, sondern die Grundlage für echte Erkenntnis. Sag einfach das nächste Mal in einer Diskussion, dass du eigentlich nicht genug weißt, um fundiert mitreden zu können. Du kannst deine Idee beitragen, verkaufe sie aber nicht als Wahrheiten. Das signalisiert, dass du mehr an Verständnis als an Rechthaberei interessiert bist!

Wahrheit als Beziehungsqualität

Alles das bringen wir jetzt zusammen:

Wahrhaftigkeit zeigt sich nicht nur in dem, was du glaubst, sondern auch, wie du mit anderen umgehst. In einer Welt voller Fake News und Manipulation wird deine eigene Authentizität noch wichtiger. Menschen wollen wissen, wem sie vertrauen können, und das geht nur, wenn wir uns echt zeigen – und nicht hinter der Meinung anderer verstehen.

Das bedeutet nicht, dass du immer alles sagen musst, was dir durch den Kopf geht. Satya schließt auch Takt und Mitgefühl ein. Manchmal ist es wahrhaftiger zu schweigen, wenn Worte verletzen würden. Manchmal ist es ehrlicher zu sagen „Das tut mir weh“, statt zu explodieren. Wahrhaftigkeit ist eine Kunst, keine Brechstange.

Überlege, wie sich dein Leben verändern würde, wenn du konsequent authentisch wärst. Wenn du deine Gefühle ehrlich ausdrücken, ohne dich rechtfertigen zu müssen zu deinen Fehlern stehen, und freundlich Grenzen setzen kannst. Diese Art der Wahrhaftigkeit verwandelt Beziehungen in echte Begegnungen.

Dein innerer Kompass in chaotischen Zeiten

Je mehr Informationen auf dich einströmen, desto wichtiger wird dein innerer Kompass. Diese innere Haltung besteht aus deinen tiefsten Werten, deiner Lebenserfahrung und deiner Intuition und zeigt nicht unbedingt, was faktisch richtig ist, aber deine innere Haltung zeigt dir, was für dich stimmig, richtig und wichtig ist.

Es braucht Stille, Reflexion und die Bereitschaft, ehrlich zu dir selbst zu sein, um zu funktionieren. In der Hektik des Alltags vergessen wir Stille viel zu oft. Dabei braucht es nur ein paar Atemzüge. Geh mal um den Block – auch wenn gerade alles andere wieder sooo wichtig erscheint! Wir lassen uns von der Meinung anderer leiten, von gesellschaftlichen Erwartungen, von den Algorithmen der sozialen Medien.

Nimm dir regelmäßig Zeit, um in dich hineinzuhören. Setze dich still hin und frage dich:

  • Was ist mir wirklich wichtig?
  • Was fühlt sich in meinem Leben wahr an?
  • Wo bin ich authentisch und wo spiele ich eine Rolle?

Diese Fragen haben und brauchen keine schnellen Antworten, denn sie verbinden dich mit deiner eigenen Wahrheit.

Wahrheit als Praxis, nicht als Besitz

Leider Wahrhaftigkeit ist keine Eigenschaft, die du einmal entwickelst und dich dann darauf ausruhen kannst. Es ist eine tägliche Praxis und ein ständiges Bemühen, klar zu sehen und ehrlich zu sein. Du wirst Fehler machen. Du wirst manchmal auf Manipulationen hereinfallen. Du wirst manchmal deine eigenen Vorurteile übersehen. Das ist menschlich und völlig okay.

Wichtig ist, dranzubleiben an der Frage: „Was ist wirklich?“ Diese Frage zu stellen erfordert Mut, denn die Antwort ist nicht immer bequem. Dann wirst jedoch bemerken, dass Wahrhaftigkeit dich freier macht. Wenn du nicht mehr so viel Energie darauf verwendest, Fassaden aufrechtzuerhalten oder anderen zu gefallen, hast du mehr Kraft für das, was wirklich wichtig ist. Du wirst authentischer, entspannter, präsenter. Menschen werden sich zu dir hingezogen fühlen, weil Echtheit in unserer künstlichen Welt so selten geworden ist.

Zeig dich, wie du wirklich bist.

Wie bist du denn wirklich?

Die nächsten Folgen der Serie:

3. „Klarheit bewahren, wenn Maschinen für uns denken“

Wie wir durch Meditation und Selbstreflexion unsere Unterscheidungsfähigkeit (Viveka) stärken, um nicht die Kontrolle über unsere Entscheidungen an KI-Systeme abzugeben. Die Wichtigkeit, eigene Gedanken und Gefühle von maschinell erzeugten Vorschlägen zu trennen. Bewusste Entscheidungen statt automatisierte Reaktionen.

4. „Dranbleiben & Geduld – Yoga als Gegenpol zu Sofortlösungen“

Wie die yogische Praxis der Ausdauer (Abhyasa) und kontinuierlichen Übung (Sadhana) uns hilft, in einer Welt der Sofortlösungen bei unseren eigenen Entwicklungsprozessen zu bleiben. Geduld als radikaler Akt des Widerstands gegen die Beschleunigung. Die Kraft des langsamen, bewussten Wachstums.

5. „Menschliche Verbindung bewahren – Herz über Algorithmus“

Wie uns die Herzöffnung (Anahata) dabei unterstützt, echte zwischenmenschliche Verbindungen aufrechtzuerhalten, während KI zunehmend soziale Interaktionen simuliert. Die Bedeutung authentischer Begegnungen als Gegenpol zu algorithmisch optimierten Beziehungen. Bei sich bleiben als Grundlage für echte Verbindung mit anderen.

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, buche gern für einen Austausch mit mir einen kostenlosen Zoomcall. Jetzt buchen!

Transparenzhinweis gemäß EU AI Act

Ich habe mir bei der Strukturierung meiner Ideen Unterstützung von einer KI geholt. Der Inhalt ist von mir.

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Über mich

Hallo, ich bin Annette

Ich bin Berlinerin und war 25 Jahre als Layouterin und Redak­teurin tätig. In den letzten Jahren im Job war ich kurz vorm Burnout und wurde dann ent­lassen. Auch privat habe ich Schick­sals­schläge erleben müssen.

Dabei hilft mir seit über 30 Jahren unter anderem eine regelmäßige Yoga-Praxis.

Andere Menschen begleite ich als Heil­prakti­kerin mit einer ressour­cenorien­tiert, systemisch oder mit einer Trauma­therapie.

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