Lesedauer 2 Minuten Prana kennt man vielleicht aus dem Yoga-Unterricht, es ist die alles durchdringenden Lebensenergie. Durch Yoga möchte man sie anreichern. Prana ist ayurvedisch betrachtet ein Vayu, ein Wind im Körper. Davon gibt es insgesamt fünf, die alle andere Aufgaben haben.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Wer schon mal andere Länder bereist hat, kennt das Wunder fremder Gewürze. Anderes Klima, andere Küche, das kann leider manchmal Magen und Darm durcheinanderbringen. In der ayurvedischen Medizin werden Gewürze und Kräuter auf ihre Wirkung hin eingesetzt, mit zum Teil spektakulären Erfolgen.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Panchakarma ist eine ayurvedische Reinigungskur. Man kann sie jährlich vorbeugend wie eine Verjüngungskur durchführen, man setzt die Behandlungen aber auch gezielt bei Erkrankungen ein. Wie geht das und was bewirkt es genau?
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Dhanvantari ist der Gott der Heilkunst im hinduistischen Glauben. Er soll als Arzt der Götter dem Milchozean, einem Urmeer, entstiegen sein. Er ist der Schutzgott des Ayurveda.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Wer die Yoga-Praxis seiner eigenen Konstitution anpassen möchte, sollte sein Dosha kennen, und kann zum Ausgleich entsprechende Sequenzen erlernen. Das Buch “Yoga für Ihren Körpertyp” von David Frawley gibt hierzu detaillierte Anweisungen und lässt aus willkürlichem Üben eine gesundheitsfördernde Praxis entstehen.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Neem wird im Westen in Kosmetik oder als natürliches Pflanzenschutzmittel im Garten, in Indien aber seit 3000 Jahren als eine ayurvedische Heilpflanze verwendet. In den ayurvedischen Schriften heißt er Nimba, der Krankheitserleichterer.
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