Dauerhaft gelassen im Alltag
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Lesedauer 2 Minuten Für manche Leute ist Zeit wichtiger als Geld: Zeit mit den Kindern, für sich oder um in einem Ehrenamt Gutes zu tun. Das Umdenken kam langsam, in Deutschland schaut man skeptisch auf diesen Trend: Time is the new money!
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Hermes Trismegistos: „Wie oben, so unten; wie innen, so außen; wie der Geist, so der Körper“ sprich alles ist eins! Das kann man mit Karma, Ursache-Wirkungs-Prinzip oder Mikro- und Makrokosmos vergleichen.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Wer keine Erkenntnis sucht, sollte kein Yoga machen. Denn Erkenntnis führt zu überlegtem Handeln. Wer diesen Weg ernsthaft gehen möchte, wird ein verantwortungsvolles Leben führen – das entspricht dem heutigen Zeitgeist. Nicht jeder möchte das.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Adelheid Ohlig entwickelte Anfang der 1980er-Jahre Luna Yoga. Es soll besonders auf den Beckenraum und die Sexualorgane wirken, bei Stimmungsschwankungen helfen und Kreativität und Fruchtbarkeit fördern. Schauen wir uns das mal genauer an.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Zu Abkühlung und Beruhigung machen wir im Yoga andere Haltung und Atemübungen. Beispielsweise hilft bei Hitze im Körper oder im Sommer Shitali Pranayama, die kühlende Atmung.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Die Berufung oder das eigene Dharma zu finden, kann ein lebenslanger Prozess sein. Aber woran merke ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin?
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Yoga sollte man mit Hingabe an etwas Höheres praktizieren. Sonst kocht man immer in seinem eigenen Saft. Manche üben mit Hingabe an Gott: In diesem Fall kann man ihn als als Technik verstehen, um sich in Hingabe zu üben.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Tapas bedeutet im besten Sinne Wärme, Hitze oder Glut. Weitere Übersetzungen aus dem Sanskrit lauten Qual, Schmerz oder Askese, Kasteiung oder sogar Buße. Nix mit spanischen Häppchen zu einem schönen Glas Wein! Aber wer regelmäßig Yoga-Übungen ausführt, wird auf eine andere, eigene Art verstehen, wieso das Konzept von Tapas sinnvoll und wichtig ist.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Avidya bedeutet Täuschung oder Nichtwissen im Sinne von falschem Wissen und gilt als „Mutter“ oder „Quelle“ für die anderen vier Kleshas: Asmita, die Identifizierung oder das Ego, Raga, die Vorliebe oder das Wollen, Dvesha, die Abneigung, und Abhinivesha die Todesfurcht oder Furcht vor Auslöschung.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Sattva kommt aus dem Sanskrit und bedeutet das Seiende, Wahre, aber auch Reinheit, Klarheit und Harmonie. Es gehört philosophisch zu den drei Eigenschaften (Gunas) wie Tamas und Rajas.
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