Dauerhaft gelassen im Alltag
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Lesedauer 3 Minuten Hanuman ist ein Gott in Affengestalt, der sehr mutig, stark und großherzig ist. Seine größte Eigenschaft ist die Hingabe an seinen geliebten Herrscher Rama und seine Frau Sita, mit denen er gegen den Dämonenfürsten Ravana kämpft. Jedes Kind in Indien kennt die Sage aus dem Ramayana, es gibt sie als Filme, Comics und Serien im…
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Die vier Lebensziele, die es laut Patañjali im Yoga zu erreichen gilt, sind Dharma, Artha, Kama und Moksha: Das steht für Wohlstand, aber auch Pflichterfüllung, Genuss, Berufung und Befreiung. Sich von seinen Wünschen nicht abhängig zu machen und eine ethische Lebensweise zu pflegen, soll helfen, alle vier Ziele zu erreichen.
Mehr lesenLesedauer 3 Minuten Ich liebe Hindi-Filme. Das Bollywood-Kino spricht immer die ganz großen Gefühle an: In jedem Film gibt es Spaß, Action, Drama und die große Liebe. Herrlich!
Mehr lesenLesedauer 3 Minuten Hardy Fürch hat sich diesem Thema auf gesellschaftlich-globaler Ebene angenommen und es mit Yoga in Zusammenhang gestellt, sein Buch “Yoga und die Transformation der Gesellschaft” ist sehr interessant.
Mehr lesenKundalini-Schlangenkraft im Alltag
Lesedauer 2 Minuten Die Kundalini-Kraft hat als Symbolbild die Schlange, dreieinhalbfach eingerollt soll sie sich ent-wickeln und aus dem Wurzelchakra nach oben zum Kronenchakra aufsteigen. Der Mensch entwickelt sich von der materiellen zur geistigen Welt. Und was haben die hinduistischen Gottheiten Shiva und Shakti damit zu tun?
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Im Yoga und Tantra sind Nadis feinstoffliche Energieleitbahnen, die den Körper durchziehen und mit Lebensenergie, also Prana, versorgen. Durch die Übungen des Yoga sollen die Bahnen gereinigt werden, damit die Kundalini- oder Shakti-Kraft nach oben steigen und sich mit Shiva bzw. dem höheren Selbst verbinden kann. Es ist nichts weniger als die kosmische Vereinigung der…
Mehr lesenLesedauer 3 Minuten Ein Yoga-Buch über das Sterben? Da gibt es das “Tibetische Buch vom Leben und vom Sterben” von Sogyal Rinpoche, ein buddhistisches Werk, das sehr komplex ist. Es gibt einem eine Idee, wie interessant das Sterben sein kann, welchen Abläufen man sich gegenüber sieht. Der berühmte Kundalini-Lehrer Satya Singh hat sich das Thema vorgeknöpft und bringt…
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Die fünf verschiedenen Vrittis sind die Bewegungen des Geistes, die man zur Ruhe bringen möchte. Die Yoga Sutras nach Patañjali dienen diesem Ziel. Zuerst erforscht man die Gedanken, die Bewegungen des Geistes, um sie dann ziehen zu lassen. Man lehnt sich einfach zurück und schaut dem wilden und bunten Treiben zu!
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Die sanften Bewegungsabfolgen des tibetischen Heilyogas “Lu Yong” von Ralf Bauer sollen Blockaden beseitigen und Energien wieder zum Fließen bringen. Die etwas anderen Übungen.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten B. K. S. Iyengars nennt in “Licht fürs Leben” Appetit ein Geschenk, Gier eine Sünde und Verschwendung ein Verbrechen. Aus der Gier erwächst das Gefühl der Angst, nicht genug zu haben. Das macht einen auch noch geizig!
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