Geduld, Dranbleiben & Langsamkeit – Teil 4

Wie die yogische Praxis der Ausdauer und kontinuierliche Übung in Kombination mit Langsamkeit zum radikalen Akt des Widerstands wird.
Lesedauer: 7 Minuten

Inhalte

Gut Ding will Weile haben

In den 90ern habe ich „Die Entdeckung der Langsamkeit“ von Stan Nadolny gelesen. Ich bin ein eher schneller Mensch. Doch schon auf der ersten Seite des Textes wurde ich genötigt, das Tempo herauszunehmen. Das war ein merkwürdiges und zugleich interessantes Gefühl: Der Text zwingt mich, ihn langsam zu lesen. Unsere heutige Zeit ist genau das Gegenteil davon. Weil ich schnell bin, konnte ich bisher vielleicht gut mithalten.

Aber das ändert sich gerade: Ich genieße Langsamkeit, Ruhe und Wahrnehmen, was ist.

Du öffnest eine App für eine Information oder stellst einer KI eine Frage und erwartest sofort eine Antwort. Du bestellst etwas online und es kommt noch am selben Tag. Alles geht schnell, alles ist verfügbar, alles scheint machbar. Und dann setzt du dich auf deine Yogamatte und merkst: Echte Veränderung braucht Zeit. Dein Körper braucht viel länger, um beweglicher zu werden. Dein Geist braucht Jahre, um ruhiger zu werden. Viele denken, wenn es nicht sofort klappt, können sie nicht meditieren. Doch, das kann jede*r. Es braucht eben Zeit!

Je älter ich werde, umso weniger interessant ist das für mich. Es liegt eine pure Freude in Ruhe, Stille und Langsamkeit.

Auch deine Seele braucht Zeit, um zu reifen. Die Unbeschwertheit der Jugend ist toll, weicht einer Abgeklärtheit, dir dir erlaubt, nicht überall mitmischen zu müssen. Die Sinne schärfen sich, dein Instinkt wird immer besser – wenn du dich reifen lässt und nicht der Idee verfällst, ewig jung auf die gleiche Weise sein zu wollen. Erlaube dir Unbeschwertheit neu zu erforschen: Was fällt dir leichter im Alter? Kannst du jung und unbeschwert für dich neu definieren? Darin liegt eine große Chance.

Digitales Tempo rausnehmen

Folgen wir weiterhin der digitalen Geschwindigkeit, wird die natürlichen Langsamkeit des Wachstums frustrierend sein. Du lebst in einer Welt, die dir verspricht, dass alles sofort möglich ist. Aber dann stehst du vor deinen eigenen Mustern und deinen tiefen Ängsten und merkst, dass dir dabei eine App nicht wirklich helfen kann. Es braucht zur Reifung des Charakters und Entfaltung der Seele immer andere Menschen, mindestens aber ein echtes Gegenüber. Nicht umsonst verlieben sich Menschen in die Stimme von Siri oder einer anderen KI: Sie sagt nur angenehme Dinge. Aber nur durch Reibung und gut geführte Konflikte entwickeln wir uns weiter. Je isolierter die Menschen werden, umso weniger konfliktfähig scheinen sie zu werden. Der Diskurs wird immer oberflächlicher und man ent-freundet sich reflexartig. Anstatt die andere Position überhaupt erst mal verstehen zu wollen. Es stehen uns harte Zeiten bevor (oder sind eigentlich schon da).

Also brauchst du Geduld, Ausdauer und die Bereitschaft, den langen Weg zu gehen. Drogen beispielsweise sind Shortcuts und Süchte sind Ausflüchte. Es gilt die Verantwortung zu übernehme, den Schmerz zu fühlen und den Weg zu gehen. Ich weiß, das ist nicht besonders angenehm zu lesen.

Die Instant-Kultur hat uns beigebracht, schnelle Lösungen zu erwarten. Wenn etwas nicht sofort funktioniert, geben wir auf und suchen nach etwas Einfacherem. Wir wischen nach links, wenn uns etwas nicht gefällt, schließen Apps, die zu langsam laden oder brechen Kurse ab, die uns nicht sofort begeistern. Diese Ungeduld überträgt sich auf alle Lebensbereiche. Und eben auch auf die Bereiche, in denen Langsamkeit essentiell ist – die innere Entwicklung. Wir meditieren eine Woche und erwarten Erleuchtung oder üben einen Monat lang Yoga und ärgern uns, dass wir noch nicht total beweglich sind.

Wir vergessen durch diese hektischen Zeiten, dass alles Wertvolle Zeit braucht.

Abhyasa: Beständigkeit & Hingabe

Abhyasa bedeutet wörtlich „sich hinsetzen und dabei bleiben“. Es ist die yogische Kunst der beständigen Praxis, ohne an Resultaten zu hängen. Abhyasa lehrt dich, dass der Weg das Ziel ist. Nicht das perfekte Ergebnis macht dich frei, sondern die Treue zu deiner Praxis, auch wenn sie manchmal mühsam ist.

In der Yoga-Philosophie ist Abhyasa eine der wichtigsten Qualitäten. Ohne sie bleibt alles oberflächlich. Über „Dranbleiben“ entwickelst du eine tiefe Beziehung zu dir selbst, lernst, deinen Körper auch an schlechten Tagen zu spüren, und übst, deinen Geist in stressigen Zeiten zu beruhigen. Du bleibst bei dir, auch wenn die Welt um dich herum chaotisch wird. Was sie irgendwie seit Jahren ist, oder geht das nur mir so?

Beständigkeit ist das Gegenteil von dem, was die digitale Welt von dir erwartet. Hier geht es nicht um Effizienz oder Optimierung. Es geht um Hingabe. Du gehst auf deine Matte, nicht weil du heute besonders motiviert bist, sondern weil du es gestern auch getan hast. Und morgen wirst du es wieder tun.

Du merkst nach drei Wochen Yoga, dass dein Rücken immer noch schmerzt. Die Instant-Kultur würde dir raten, eine andere Methode zu probieren. Abhyasa lädt dich ein, tiefer zu schauen: Was will dir dieser Schmerz sagen? Was braucht dein Körper wirklich? Was du in einer App gesehen hast, ist flüchtig. Antworten offenbaren sich dir in der stillen Hingabe deiner täglichen Praxis. Das macht sie tiefgreifend, weil sie dir nicht von einer App erzählt wurden. Du erfährst, wie du tickst, bekommst über die stetige Praxis ein „Handbuch“, wer du bist. Das ist magisch – und kann dir keiner mehr nehmen. 

Sadhana: Heiligkeit des Alltag

Sadhana ist mehr als nur Praxis, es ist spirituelle Disziplin. Es bedeutet, deinen Alltag so zu gestalten, dass er dich zu dem Menschen macht, der du sein möchtest. Sadhana verwandelt gewöhnliche Tätigkeiten in heilige Handlungen. Dein Morgen wird zum Ritual, dein Atem zum Gebet, deine Bewegung zur Meditation.

In dieser Instant-Kultur suchen wir nach spektakulären Erlebnissen, nach Durchbrüchen, dramatische Veränderungen oder einfach den Dopamin-Kick. Sadhana lehrt das Gegenteil: das Heilige im Alltäglichen zu finden. Die Tasse Tee, die du bewusst trinkst, der Atemzug, den du spürst oder den Moment der Stille, den du dir erlaubst.

Diese „Alltagsheiligkeit“ ist ein radikaler Akt des Widerstands gegen die Beschleunigung. Du sagst: „Ich brauche nicht ständig neue Reize. Ich finde Tiefe in der Wiederholung. Ich finde Sinn in der Schlichtheit.“ Das ist nicht langweilig, denn jeder Tag ist anders, jede Tagesform verlangt eine besondere Aufmerksamkeit. Wie geht es dir wirklich jetzt gerade? Das ist revolutionär! Wenn du mir nicht glaubst, probiere es aus. Ich habe es genauso erfahren, indem ich den Weg jeden Tag gehe.

Du stehst jeden Morgen zur gleichen Zeit auf und gehst auf deine Matte. Punkt. Nicht weil du musst, sondern weil du entschieden hast, dass dieser Moment dir gehört. Die Welt kann warten. Die Nachrichten, deine To-Do-Liste können warten. Diese zehn oder zwanzig Minuten sind deine Zeit, um bei dir anzukommen. Sadhana ist also die Entscheidung, dass dein inneres Leben genauso wichtig ist wie deine äußeren Verpflichtungen.

Das Geschenk der Langsamkeit

In einer Welt, die ständig beschleunigt, wird Langsamkeit zu einem Geschenk und zu einem Luxus. Es ist keine Langsamkeit wie eine Trägheit, sondern eine bewusste Entscheidung, dir selbst Zeit zu geben: um zu spüren, zu verstehen und alles zu integrieren. Mit diesem Ansatz habe ich festgestellt, dass ich seit meiner Kindheit dressiert bin, zu funktionieren. Und das bitte schnell. Seitdem bin langsamer geworden bin, habe ich merkwürdigerweise mehr Zeit. Wie das geht? Indem ich mir Zeit lasse, gewinne ich Abstand und teile mir meine Zeit ein. Auf einem Male muss dann nämlich nicht alles sofort und bitte am besten zeitgleich passieren. Nein, die Welt dreht sich weiter.

Ich zitiere Abraham Lincoln:

„Halte dir jeden Tag 30 Minuten für deine Sorgen frei
und in dieser Zeit mache ein Nickerchen.“

Wenn du langsam praktizierst, nimmst du wahr, was man in schnellen Bewegungen leicht übersieht: Du spürst die subtilen Veränderungen in deinem Körper, bemerkst die leise, innere Stimme und kannst Muster erkennen, die sich über Monate und Jahre entwickelt haben. Diese Wahrnehmung ist kostbarer als jede schnelle Lösung. Und daraus entstehen Lösungen, die auch nachhaltig und zielführend sind, denn sie kommen aus dir selbst.

Die Instant-Kultur verspricht dir, dass du Probleme wegklicken kannst, doch echte Heilung braucht Zeit, echte Veränderung Geduld und echte Weisheit Reife. Du kannst nichts abkürzen, doch du kannst dich bereit machen, den langen Weg zu gehen. Beispiel: Du übst seit Monaten die gleiche Yogahaltung und plötzlich, an einem ganz gewöhnlichen Tag, gelangst zu einer neuen Erkenntnis. Nicht weil du heute anders geübt hättest, sondern weil all die Monate der Geduld dich hierher gebracht haben. Diesen Moment hätte dir keine App verschaffen können. Er ist das Geschenk deiner Ausdauer.

Wenn der Zweifel kommt

Zweifel gehören zum Weg. Es wird Tage geben, an denen du dich fragst: „Bringt das überhaupt etwas?“ Du siehst andere, die schneller vorankommen. Auf die Idee kommst du nur, weil du von Techniken liest, die sofortige Ergebnisse versprechen. Dann wirst du vielleicht versucht sein, deine Praxis zu wechseln oder sogar aufzugeben. Erinnere dich in diesen Momenten daran: Zweifel sind nicht das Ende deiner Praxis, sie gehören dazu und sind ein Teil der Praxis. Sie zeigen dir, dass du am Rand deiner Komfortzone bist. Sie laden dich ein, tiefer zu schauen. Was zweifelst du wirklich an? An der Methode oder an deiner Fähigkeit zu wachsen?

Der Zweifel ist oft ein Zeichen dafür, dass etwas in Bewegung gerät und du vor der eigentlichen Veränderung zurückscheust. Alte Muster lösen sich auf und neue Erkenntnisse wollen sich bilden. Aber die brauchen eben Zeit (ich wiederhole mich, ich weiß!), um sich zu zeigen. In der Instant-Kultur würdest du jetzt wechseln. In der Yoga-Praxis bleibst du dran (Abhyasa) und vertraust dem Prozess.

Du zweifelst, ob deine Meditation dir wirklich hilft. Du siehst keine dramatischen Veränderungen, keine spektakulären Einsichten. Aber wenn du ehrlich bist, merkst du: Du reagierst anders auf Stress, schläfst besser und gehst liebevoller mit dir um. Herzlichen Glückwunsch, das ist Widerstandskraft oder Resilienz. Diese subtilen Veränderungen sind wertvoller als jede spektakuläre Erfahrung, denn sie zeigen dir, dass deine Praxis wirkt – langsam, aber nachhaltig.

Vertrauen in das Unsichtbare

Bevor ein Baum sichtbar wird, entwickelt er unter der Erde ein komplexes Wurzelsystem. Diese Wurzeln sind nicht spektakulär, aber sie sind das Fundament für alles, was später wachsen wird. Genauso verhält es sich mit deiner inneren Entwicklung. Die wichtigsten Veränderungen geschehen oft unsichtbar:

  • Das Nervensystem beruhigt sich.

  • Stressreaktionen werden milder.

  • Deine Selbstwahrnehmung wird klarer.

  • Du entwickelst Vertrauen in deine eigene Weisheit.

Diese Prozesse lassen sich nicht messen oder fotografieren, aber sie sind real. Die Aufforderung jetzt ist, dieser unsichtbaren Entwicklung zu vertrauen. Nicht blind, sondern mit der Gewissheit, dass alles, was du mit Liebe und Aufmerksamkeit nährst, wachsen wird. Vielleicht nicht so schnell, wie du es dir wünschst und auch nicht so, wie du es erwartest. Aber deine Widerstandskraft wird wachsen. Geduld lohnt sich!

Deine Einladung zur Langsamkeit

In einer Welt, die ständig beschleunigt, ist deine Entscheidung für Langsamkeit ein Geschenk. Und nicht nur für dich, sondern für alle um dich herum. Du wirst zu einem Anker der Ruhe in einem Meer der Hektik und zeigst anderen, dass es möglich ist, aus dem Hamsterrad auszusteigen. Und das beste: Ruhe ist ansteckend. Vielleicht entdeckst du für dich sogar den Müßiggang, wer weiß? Menschen spüren, wenn jemand wirklich bei sich ist und sehnen sich nach dieser Qualität deiner Präsenz. Ohne etwas zu predigen, lehrst du durch dein So-Sein, denn ohne etwas zu fordern, gibst du auch anderen die Erlaubnis, auch langsamer zu werden.

Der Weg der Geduld ist nicht immer leicht, aber er ist lohnend. Er führt dich zu einer Tiefe, die keine Technologie ersetzen kann. Er schenkt dir eine Gelassenheit, die kein Algorithmus berechnen kann. Er bringt dich zu dir selbst, und das ist das wertvollste Geschenk, das du dir machen kannst.

Die letzte Folge der Serie:

5. „Menschliche Verbindung bewahren – Herz über Algorithmus“

Wie uns die Herzöffnung (Anahata) dabei unterstützt, echte zwischenmenschliche Verbindungen aufrechtzuerhalten, während KI zunehmend soziale Interaktionen simuliert. Die Bedeutung authentischer Begegnungen als Gegenpol zu algorithmisch optimierten Beziehungen. Bei sich bleiben als Grundlage für echte Verbindung mit anderen.

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, buche gern für einen Austausch mit mir einen kostenlosen Zoomcall. Jetzt buchen!

Transparenzhinweis gemäß EU AI Act

Ich habe mir bei der Strukturierung meiner Ideen Unterstützung von einer KI geholt. Der Inhalt ist von mir.

4 Antworten

  1. Hach, Annette, ein Artikel von Dir, der mich gerade da abholt, wo ich gerade stecke.
    Meine aktuelle Situation in der ich bin, in einer Trauerphase (mein Vater ist gestorben), jedoch auch immer noch auf Jobsuche. Jetzt bin ich erstmal krank geschrieben, um für mich das Tempo möglichst rauszunehmen, um mir Zeit zu gönnen, Zeit zu Trauern. Auch wenn die Welt von mir da draußen (System) einiges von mir ab-verlangt, gönne ich mir eine Auszeit. Eine Zeit im Ashram steht an. Einfach aufs Wesentliche besinnen. Zu mir finden.
    Danke herzlichst für Deine Impulse und Einblicke. Ich finde es so einfach, so offen zu Dir zu sein. Das ist schon speziell. Herzlichen Gruß an Dich!

    1. Liebe Conny,
      da wünsche ich Dir viel Kraft und gute Nerven in dieser Zeit. Und das hört sich gut an, wenn meine Texte zu einem inneren Dialog führen. Hab eine gute Zeit im Ashram und melde Dich gern, wie es war. Liebe Grüße, Annette

  2. Liebe Annette, ich habe Deinen Artikel mit großem Interesse gelesen – Worte, die meinen eigenen Gedanken eine größere Präzision schenken, so dass ich sie in meiner nächsten Yogastunde besser in Worte fassen kann. Den Hinweis auf die Unterstützung durch KI fand ich richtig gut. KI kann, kritisch benutzt, Yoga Lehrenden Zeit sparen und z.B. auch Zitate finden, die den jeweiligen Themen Saft geben und Schüler auf emotionaler Basis berühren.
    Vielen Dank und viel Erfolg auf Deinem Weg!
    Vera

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Über mich

Hallo, ich bin Annette

Ich bin Berlinerin und war 25 Jahre als Layouterin und Redak­teurin tätig. In den letzten Jahren im Job war ich kurz vorm Burnout und wurde dann ent­lassen. Auch privat habe ich Schick­sals­schläge erleben müssen.

Dabei hilft mir seit über 30 Jahren unter anderem eine regelmäßige Yoga-Praxis.

Andere Menschen begleite ich als Heil­prakti­kerin mit einer ressour­cenorien­tiert, systemisch oder mit einer Trauma­therapie.

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