Einsteiger-Serie: Beweglich im Kopf, gelassen im Alltag!

Lesedauer 4 Minuten

Heute geht es um die Quintessenz meiner Vision: Ich möchte Menschen mit meinen Kursen und mit Coaching helfen, beweglich im Kopf und gelassen im Alltag zu sein.

Coaching mit der Kraft des Yoga

Wenn ich dir verspreche, wenn du mit mir Yoga übst, wirst du beweglicher im Körper, kannst du dir das sicherlich gut vorstellen. Aber wie ist es, wenn ich dir vorschlage, auch beweglicher im Geist zu sein? Fällt dir das leicht? Gerade nach diesen zwei Jahren hast du bestimmt erkannt, dass wir alle ziemlich umdenken mussten. Wie schwer war das für dich?

Irgendwann tritt eine Gewöhnung ein, aber das sollte besser keine  Abstumpfung sein, sondern eine von dir gestaltete Lösung. Nur genau das fiel in letzter Zeit allen so schwer.

Genauso kann man auf alle globalen und persönlichen Probleme schauen: Was passiert in meinem Geist, wenn ich vor Herausforderungen gestellt werde? Ich fasse das in einem japanischen Sprichwort zusammen:

“Sei wie der Bambus. Beuge und biege dich anmutig,
so wie der Wind es will und du wirst niemals brechen.”

Warum Selbsthilfe-Ratgeber nicht funktionieren

Diese ganze Zeit ist natürliche eine Schulung fürs Leben. Wenn wir gerade mal wieder KEINE Antworten haben, wird der Geist, dein Denken, herausgefordert. Und Yoga macht eben nicht nur biegsam auf der Matte, sondern mit der Yoga Philosophie wirst du auch geschmeidig im Kopf!

In meiner Vorbereitung auf Coaching-Sitzungen denke ich immer wieder über das ganze Material nach, das ich im Angebot habe. Da gibt es eine Flut von Selbsthilfe-Ratgebern, die ich regelmäßig für meinen Blog rezensiere. Dabei fällt mir immer etwas auf: Wie gut die Autoren Dinge auf den Punkt bringen und was ich mir alles merken möchte. Und schwups ist es schon wieder im Alltag durchgerutscht. Nun kann ich ja ein Buch auch mehrmals lesen. Der Knackpunkt liegt aber ganz woanders:

1. “Kein Weg scheint so weit wie der vom Wissen ins Tun.”

Warum ist das so? Und geht es anderen auch so? Wir haben alle feine, empfindsame Seelen, die ihre Themen bewältigen möchten. Wir möchten geliebt und anerkannt werden. Wir suchen Wertschätzung, wollen gesehen und gehört werden. Es gibt aber einige Gründe, warum das Lesen von Selbsthilfebüchern unter Umständen gar keine Veränderungen bewirken können:

  1. Durch das Lesen entwickelt sich bei dir ein Gefühle von Minderwertigkeit oder Scham: Du denkst, du kannst es nicht. Weil andere es ja scheinbar locker erreicht haben, fühlst dich nicht richtig.
  2. Das Lesen ist eine weitere Form der Vermeidung, tatsächlich ins Tun zu kommen: Du bleibst ein Zuschauer.
  3. Diese Bücher wecken eine unrealistische Erwartungshaltung: Hinterher ist alles gut und du brauchst gar nichts mehr zu tun. Oder sie wecken sogar Ängste: Deine Freunde mögen dich dann gar nicht mehr, wenn du schlank und schön bist – oder schlau und reich.

Das kann Angst machen und dich vom Umsetzen abhalten. Ich sage aber, du wüsstest schon wie es geht. Und was jetzt noch fehlt, ist die Umsetzung und jemand, mit dem du genau darüber mal sprechen kannst, was dich abhält.

2. Wir wollen keine Kompromisse eingehen und Opfer bringen

In Anlehnung an einen Newsletter von Frau Moneypenny möchte das große Problem skizzieren: “Ich will alles, aber ohne Kompromisse!”  Wir möchten besser leben, ohne etwas dafür zu opfern und ohne uns anzustrengen. Ein Buch lesen geht gerade noch, naja, aber dann soll die Veränderung schon da sein. Leider müssen wir regelmäßig dafür etwas tun – am besten täglich:

  • Bewegung, Sport, Fitness, um fit zu bleiben.
  • Ernährung umstellen, um Gewicht zu verlieren und gesund zu bleiben (werden).
  • An deinen Visionen arbeiten, um wirklich erfolgreich zu sein.
  • Fühlen, um wirklich reich zu sein und in die Fülle zu kommen.

Die Frage ist immer: Ist dir dein Ziel wichtig genug, um in dich selbst und harte Arbeit zu investieren?

Die Lösung ist Deeper learning

Die Lösung ist einfach, wenn man es weiß: Veränderung kann nur in Verbindung mit Gefühlen wirklich stattfinden. Bisher dachtest du vielleicht, Lernen findet im Kopf statt. Deeper learning funktioniert jedoch nur über Gefühle!

Wir nutzen Emotionen, um dich in Bewegung zu bringen. Dazu müssen wir das Umfeld im Coaching schaffen, damit du dich entfalten kannst. Wichtig ist, dass es keinen Zwang gibt und du gibst das Tempo selbst vor.

  • Du gehst in einen regelmäßigen Austausch, das schafft Struktur.
  • Du darfst sein, wie du bist. Ich öffne für dich einen bewertungsfreien Raum.
  • Ich bringe dich in Bewegung: Du kommst ins Tun. Fällt dir das schwer, dann werden wir sehr kreativ.
  • Das Ganze bringt dir Klarheit und dir wird bewusst, dass du vieles schon weißt, nur nicht umsetzt. Da hole ich dich ab und wir bringen die offenen Loops zu einem Abschluss.
  • Du erhältst eine Betriebsanleitung für mehr Gelassenheit und kannst sofort loslegen: Damit holst du dir die Macht über das eigene Leben zurück.

Bei allem, was wir uns anschauen, würdigen wir deine Herangehensweise, deine Erfolge bis hier her. Denn ja, du bist schon sehr erfolgreich! Dann finden wir für dich machbare Schritte, die du mit Leichtigkeit in deinen Alltag integrieren kannst. Das ist wichtig, damit du dranbleibst. Es muss schließlich zu dir passen!

Was macht dieses Coaching so besonders? Das will ich dir gern verraten: Wir schauen auf deine Blinden Flecken & Talente und dein wunderbares So-Sein. Yep, das kann sich ganz wunderbar anfühlen. Und dann ist auch der Weg einfach.

Und jetzt kommt die Quintessenz von “Beweglich im Kopf, gelassen im Alltag”:

  1. Nur du bist für deine Gedanken verantwortlich. Und deine Gedanken formen deine Wirklichkeit. In welcher Realität lebst du gerade?
  2. Deine einzige Aufgabe ist es, glücklich zu sein. Nur dann wirst du gut leben und erfolgreich sein. Bist du glücklich – super. Bist du unglücklich – verändere etwas!
  3. Willst du recht haben oder glücklich sein?
  4. Welche Informationen gibst du deinem Körper und in deine Zellen? Nicht nur deine Nahrung, auch deine Gedanken nähren dich (oder eben nicht!).
  5. Heute ist der beste Tag deines Lebens. Alles andere ist vorbei, die Zukunft ist noch nicht da. Du kannst nur heute das beste daraus machen!

Es ist nicht gesagt, dass es besser wird,
wenn es anders wird.
Wenn es aber besser werden soll,
muss es anders werden.“
Georg Christoph Lichtenberg

Wenn ich auch für dich etwas tun kann, sprich mich an: Buche gern für einen Austausch mit mir einen kostenlosen Zoomcall.
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Annette Bauer

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