Lesedauer 2 Minuten Asanas sind wie Mudras eine Form von Gesten. Haltungen, mit denen man etwas durch den Körper einzelnen Körperteilen ausdrückt.
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Lesedauer 2 Minuten Reinigung, Vorbeugung von Krankheiten und Klarheit im Kopf erreicht man durch das Spülen der Nase. Yogisch nennt sich das Neti.
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Lesedauer 2 Minuten Wer den Ausgleich und die die Nervenberuhigung sucht, kennt aus der Yogastunde bestimmt die Wechselatmung: Sie wird Anuloma Viloma oder auch Nadi Shodhana genannt. Wie und warum wirkt sie?
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Lesedauer 3 Minuten Yoga kann bei Krebs unterstützen. Er ist ein Werkzeug zur Selbstermächtigung in einer ohnmächtigen Zeit. Dazu gibt es zwei sehr gute Bücher und eine interessante DVD.
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Lesedauer 2 Minuten Etwa fünf bis zehn Prozent der Deutschen leiden an Asthma. Yoga kann neben der herkömmlichen Behandlung den Betroffenen Erleichterung bringen.
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Lesedauer 2 Minuten “Tu Deinem Leib etwas Gutes, damit Deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.” Theresia von Avila
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Lesedauer 2 Minuten Ujjayi ist eine Atemtechnik (Pranayama) des Yoga. Übersetzt bedeutet es siegreicher Atem. Dabei atmet man so durch die Nase ein und aus, dass ein reibender Ton hinten in der Kehle entsteht.
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Lesedauer 2 Minuten Mit Pranayama-Techniken versucht man den Atem auszuweiten und auszudehnen. Man möchte mehr Prana für ein längeres Leben erhalten. Das Ziel ist ein gleichmäßiger und ruhiger Atem.
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Lesedauer 2 Minuten Wenn man ein Kind beruhigen möchte, summt man eine Melodie. So ähnlich ist das mit Bhramari: Man beruhigt durch Summen den eigenen Geist.
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Lesedauer 2 Minuten Das Buch “Klarer Geist, weites Herz” von Helga Simon-Wagenbach führt auf sorgsame und gut nachvollziehbare Weise zur Essenz des Yoga. Nehmen Sie Ihr Herz an die Hand!
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