In einer Facebook-Challenge von Judith Peters erstelle ich dieses Jahr meinen ganz persönlichen Jahresrückblick. Und das gibt mir Kraft, Projekte für 2022 in den Ausblick zu stellen. Da ist auch ganz viel für dich dabei!
Rückschau und Ausblick
Die wichtigste Lektion ist dieses Jahr für mich: Manifestieren ist möglich. Über die letzten Jahre habe ich mir immer ein Yoga- und Meditationszentrum in Wilmersdorf gewünscht. Um die Ecke der bisherigen Praxis: Im Mai begann sie, wahr zu werden, im September war die Eröffnung! Tschakka! Mein größtes Learning ist also Vertrauen in die Zukunft und Geduld.
Was ist deine größte Erkenntnis in 2021 gewesen?
In diesem Sinne beziehen sich meine drei größten Wünsche 2022 auch auf meine Angebote für dich: Ich möchte dir bei der Manifestation DEINES Erfolgs, deiner Wünsche und Ziele helfen.
Denn lesen kannst du viel und du weißt schon, wie es in deinem Leben sein soll. Aber kennst du das? An der UMSETZUNG hapert es. Und da stehe ich dir zur Seite: Mit meinen Yogakursen, mit Yoga Coaching und im Yogaclub setzen wir Schritt für Schritt deine Vision im Alltag um.
Welche Ziele hast du 2022?
Mein Jahresrückblick
- Vor der Planung steht die Rückschau, die Bilanz. Was hatte ich 2020 geplant und was habe ich davon umgesetzt? Worüber bin ich froh und was ist mir nicht so gut gelungen?
- Alles ist gut, wie es ist und hat einen Sinn. Auch wenn er mir gerade verborgen scheint. Ich nehme an, was ich an Wissen, Weisheit, Glück und Erfolg in meinem Leben habe. Der tiefere Sinn ergibt sich aus Dankbarkeit und Demut, für das, was ist.
- Was plane ich für die Zukunft? Kann ich Vertrauen entwickeln und so den Sinn des Leben erkennen?
Ich starte in den Januar mit einem Webinar zu den guten Vorsätzen gestartet. Da ich davor die Energien der Chakras von allen Seiten in meinen Artikeln beleuchtet hatte, floß das ins Webinar und in ein Chakra-Workbook ein. Das Jahr begann also mit einer klaren Ausrichtung auf Energie. Das Webinar kannst du dir immer wieder zu Gemüte führen, denn es ist jeden Januar aktuell! Ich habe es hier für dich freigeschaltet.
Im Februar habe ich dann eine große Coaching-Ausbildung begonnen. Es ist ein sehr intensives Training bei Veit Lindau. Doch der wirkliche Erfolg liegt in unserem “Magic Team”: Zwei Frauen, mit denen ich jedes Modul zusammen anschaue und mit ihnen jede Woche zusätzlich übe. Das ist so erfolgreich, dass ich dieses Jahr schon zwölf Klientinnen begleiten durfte. Der Wahnsinn! Und das, obwohl meine zwei “Magic Girls” in Wien und auf Bali sitzen. Ich finde ja, online ist ne tolle Erfindung.
Ich habe eine Artikelserie zu den Archetypinnen gestartet. Auch sie helfen uns dabei, Kräfte und Energie zu aktivieren, die uns in den verschiedenen Phasen des Lebens unterstützen können.
In meinem Podcast beginne ich Interviews mit wunderbaren Menschen zu führen. Ich frage sie, wie sie zum Yoga gekommen sind und wie sie ihre Energien aufrecht erhalten.
Corona bedingt fällt 2021 leider wieder mein Retreat in der Uckermark aus. Das ist ein sehr trauriger Moment, denn mit echte Menschen muss man nicht viel über Energie reden, man spürt sie.
Ich plane die zweite Eröffnung meines Yogaclubs und bin geflasht von so viel Zuspruch der Teilnehmerinnen. Auch sie interviewe ich für meinen Podcast. Ich verstehe, dass wir alle mehr Gemeinschaft und mehr Verbundenheit brauchen. Spätestens durch Corona ist das vielen Menschen bewusst geworden. Niemand ist eine Insel.
Wir starten in die zweite Runde im Yogaclub – einem Gruppencoaching für Frauen, die ins Umsetzen kommen möchten. Denn wir wissen alle eigentlich schon alles, tun es aber dennoch nicht. Dazu ist der Yogaclub da: Wünsche erkennen, Ziele umsetzen. Mit Elementen von Yoga ist das eine sehr runde Sache, die allen viel Freude macht. Klar, das ist intensiv, für die Yogaclubbies genauso wie für mich. Wir wachsen weiterhin gemeinsam und entdecken unsere Superkräfte.
Urlaub fällt im Mai 2021 leider aus, meine Laune ist auf dem Tiefpunkt. Ich bin ja eher ein optimistischer, positiver und begeisterungsfähiger Mensch. Ich kann mich wunderbar selbst motivieren und springe jeden Tag freudig aus dem Bett. Normalerweise. Aber im Mai ging auch bei mir nichts mehr. Ich habe mir vorgenommen, dass es nicht wieder soweit kommt! Was kann das bedeuten? Mehr Selbstfürsorge und Leichtigkeit.
Erleichterung: Ich lasse mich impfen und stelle fest, dass ich doch vorher echt Angst hatte. so habe ich mich selbst nie gesehen… Dabei finde ich es erstaunlich, wie ich mich im “Knast” so locker einrichten konnte: Ich bin ja Stubenhocker aus Überzeugung, aber so dann doch bitte nicht!
Ich bin seit über 40 Jahren Mitglied im Fitnessclub – das hatte mir während Corona so sehr gefehlt! Beim ersten Training muss ich tatsächlich vor Erleichterung und Freude weinen. Ging anderen wohl auch so und das ist gar nicht merkwürdig, denn der Mensch braucht Bewegung: Bewegungsmangel macht depressiv und ängstlich. So!
Der Blick geht also wieder nach vorn: Überforderung und wie man sich selbst dabei unterstützt. Dazu gibt es wieder eine Artikel- und Podcastserie mit “5 Tipps: Wie du dem Stress das Handwerk legst“. Das hat wieder total Spaß gemacht und mir selbst vor Augen geführt, dass es nur um die grundlegenden Sachen im Leben geht: Guten Schlaf, Bewegung, jaja, schon klar, aber eben auch “weniger ist mehr”.
Ich gehe in eine private Pause und habe den einen und den anderen medizinischen Eingriff. Alt werden ist nichts für Feiglinge… Es ging alles gut über die Bühne. Das war mir zwar klar, denn ich lasse mich immer auch homöopathisch begleiten. Doch kann man darüber natürlich geteilter Meinung sein, wie bei allen anderen Themen dieses Jahres ebenfalls. Für mich gilt die Devise: Wer heilt, hat recht. Was mich unterstützt ist förderlich und der ganze Theorieteil ist nur dann wertvoll, wenn das Ergebnis positiv ausfällt. Sonst bleibt es dabei: “Grau ist alle Theorie.”
Im August stelle ich Überlegungen zur “Magie des Yoga“ an und fand “7 Gründe, warum du mit Yoga beginnen solltest“. Anlass war die Eröffnung des neuen Yogastudio in Wilmersdorf – und ich darf dabei sein! Der Umbau liegt in den letzten Zügen und ich lade schon mal meine Teilnehmer*innen für September ein. Das ist so aufregend!
Und es ist endlich soweit: Urlaub an der Ostsee. Herrlich – fast nur Regen und trotzdem wunderbar. Unser Hochzeitstag ist schön, weil wir uns haben. Tschakka!
Mit meinen “5 x 5 Minuten Quick-Tipps” starte ich eine neue Podcast-Staffel. Es geht um weibliche Führung und New Leadership und warum das für alle Frauen interessant sein kann.
Ein langgehegter Wunsch geht in Erfüllung: Wir fahren in die Toskana.Wir schauen uns alles von draußen an, während alle anderen in Schlange stehen. Jeder wie sie*er muss, gelle?!
Ich starte in den neuen Räumen: Es riecht noch nach Farbe (bio!) und ist etwas staubig von den Handwerkern – aber alle sind glücklich und manche haben sogar Tränen in den Augen: Wir yogen wieder mit echten (nicht virtuellen) Menschen! Uns war danach bewusst, wie sehr uns das die Gruppe, die Gemeinschaft und die Verbundenheit gefehlt hatten.
Der Herbst macht mich immer traurig. Der Oktober geht noch, aber die Coronzahlen steigen, was nichts Gutes erahnen lässt. Die Stimmung geht runter, aber die Teilnehmer*innen sind immer noch voll Yoga-motiviert. Wir unterstützen uns damit gegenseitig. Auch wenn manche sehr erschöpft sind und einfach mal eine Stunde auf der Matte liegen bleiben. Ja, auch das kann Yoga sein: Dann nämlich, wenn der Mensch auf seine Bedürfnisse lauscht und ihnen im besten Sinne nachgibt. Wie sie und ich durch diese Gemeinschaft doch getragen werden – was zu beweisen war!
Innenschau und Ahnenrituale. Jetzt weiß ich auch, warum ich den November so gar nicht mag: Man nennt ihn den Totenmonat. Hilft mir das? Ja, ein wenig. Denn ich beginne, meine Kräfte zu schonen. Nachmittagsschlaf kann ich auch zweimal am Tag machen! Und warum bitte nicht? Ich höre auf mich, wie die Teilnehmerin, die einfach mal auf der Matte liegen bleibt und ihre Kräfte schont. Sie hat sich danach übrigens sehr bei mir bedankt. Ja, das ist nicht in jedem Kurs möglich. Bei mir manchmal schon.
Im Dezember wird entrümpelt und ausgemistet: Webseite, Schränke, Bücher. Das tut so gut!
Nach der Wintersonnenwende nimmt meine Laune wieder Fahrt auf. Eine Tageslichtlampe erledigt den Rest. Ob die Dinger wirken? Weiß ich nicht, ich bilde es mir ein. Wer wirkt, hat recht. Auch dieser Jahresrückblick hilft mir zu erkennen, woran ich dieses Jahr gewachsen bin. Für mich ist das jetzt wieder mal sehr klar geworden und nun lade ich dich ein, das auch mal für dich zu tun:
- Woran bist du gewachsen?
- Was kannst du hinter dir lassen?
- Was möchtest du mitnehmen?
Meine liebsten Blogartikel des Jahres 2021
- Die Königin meines Lebens
- 7 Gründe, warum du mit Yoga beginnen solltest
- Dem Stress das Handwerk legen: Die Goldene Regel
Mein Ausblick auf 2022
- Im Februar 2022 ist meine Coaching Prüfung geplant und ich widme mich verstärkt der Unterstützung von Frauen, die in die Umsetzung kommen möchten. Bisher haben meine Klientinnen sehr viel Spaß dabei gehabt und sind zügig voran gekommen. Drück mir für die Prüfung also bitte die Daumen!
Im Februar feiern wir auch eine große Abschlussparty im Yogaclub: Denn das Erreichte darf und sollte gefeiert werden! - Im März geht es wieder auf den Schlüßhof am Lychensee. Klicke gern hier auf den Link, wen du beim Retreat am 11. bis 13. März 2022 dabei sein möchtest. Gemeinsam und mit einem frischen Start halten wir das, was auf uns zukommt, bestimmt besser aus.
- Für den Juli 2022 planen wir im Sarasvati Yoga Studio Berlin etwas ganz besonderes: eine Yoga-Sommerakademie. Du darfst schon mal gespannt sein! Wenn es dich interessiert, melde dich gern bei meinem Newsletter an, um dich frühzeitig anzumelden:
[activecampaign form=1 css=1] - Für September 2022 ist wieder eine Eröffnung des virtuellen Yogaclubs geplant: Wenn du mitmischen möchtest, ist hier der Link zu Infos und Warteliste.
- Für den Herbst 2022 bin ich durch meine Rauhnächte-Artikel dieses Jahr gut vorbereitet. Mit einem Sack voll Ritualen, die mir durch diese Zeit helfen, kann ich auch dich unterstützen. Du darfst gespannt sein.
- Und eines ist jetzt schon klar: Sehr gern schreibe ich auch wieder einen Jahresrückblick 2022 und reflektiere über das Gute, Schöne und Wahre!
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